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Floripost vom 14.2.2025

Liebe Kinder, liebe Eltern! 

Einige wichtige Infos und Einladung für Euch: 
Aus organisatorischen Gründen haben wir den für Samstag angekündigten Familiennachmittag verschoben! 
Herzliche Einladung zum neuen Termin am 8.3.2025 

Familiennachmittag „Regenbogen – Brücke zu Gott“ 
Samstag, 8.3.2025 15-17:30 Uhr 
Florianisaal (Wiedner Hauptstrasse 97) 

Wir wollen gemeinsam Geschichten hören, singen, beten, basteln, jausnen – wir laden Euch ein mit uns den Nachmittag gemeinsam als Familie zu verbringen! 
Für Kinder zwischen ca. 3-10 Jahren und Eltern(teil)/Großeltern/Enkeln/Tanten oder anderen (familiären) Bezugspersonen. 
Kleinere und größere Geschwister sind auch herzlich willkommen, wir bieten allerdings keine parallele Kinderbetreuung für die Kleinsten an.  

Bitte um Anmeldung ab sofort bis 2.3. bei mir (Manu) bzw. unter https://forms.office.com/e/ZyKZzwLHn6 

Alle Infos auch HIER

Diesen Sonntag, 16.2. feiern wir wieder Kinderkirche in St. Florian – um 9:30 Uhr beginnt die Messe im geheizten Florianisaal. Nach dem gemeinsamen Beginn wird die Kinderkirche im sogenannten Discaf (der Raum vor dem Florianisaal) stattfinden.

Eine Einladung von Regina aus St. Elisabeth leitet ich Euch ebenfalls gern weiter: 
Herzliche Einladung zu einer Führung für Kinder mit Begleitpersonen im Stephansdom am Sa, 22.2.2025, um dort das „Unbekannte St. Stephan“ kennenzulernen. 
Es geht durch die Katakomben und zu noch unbekannten Orten im Dom. 
10:45 Uhr: Treffpunkt vor dem Haupttor („Riesentor“) 
11 Uhr: Beginn der Führung bei der Domkanzel Dauer: ca. 1 Stunde 
Preis: € 6,- pro Person 
Anmeldung & Infos: Tel: 0664 / 580 44 09 oder eMail: Regina.Tischberger@zurFrohenBotschaft.at

Infos zur Stephansdomführung HIER

Ganz liebe Grüße, auch von unserer Kirchenmaus Flori,

Eure Manu

Familiennachmittag am 17.2.2024

  • Ist Fastenzeit nur eine Zeit des Verzichtens?
  • Kann ich mit allen Sinnen fasten?
  • Warum können wir genau in dieser Zeit Gutes wachsen lassen?

Elf Kinder im Alter von 3-11 Jahren, Mütter, Väter und eine Großmutter beschäftigten sich unter Anleitung von Manu und ihrem Team mit diesen Fragen.

Nach einer Geschichte über eine Familie, die heuer anders fasten will, wurden unsere Sinne erkundet und geschärft, u.a. Geräusche erkennen, mit geschlossenen Augen Gewürze und Düfte riechen, verschiedene Oberflächen ertasten, … Danach überlegten wir, was wir mit unseren Augen, Ohren, Händen & Füßen, dem Mund und der Nase den ganzen Tag tun. Gemeinsam haben wir uns die Frage gestellt, was wir reduzieren oder worauf wir verzichten könnten und was wir dann plötzlich mehr tun könnten. Das dabei entstandene Plakat eines Baumes hängt nun in der Kirche beim Kindertisch.

Nach der Pause mit Stärkung bastelten wir noch fleißig Fastenwürfel mit Symbolen für die Sinne, malten Bäume, pflanzten Kressesamen, füllten Duftsäckchen und stellten ein leises „Hör-Döschen“ her.

Rückmeldung einer Mutter: Meinen Kindern hat es gestern so gut gefallen! Arthur hat gefragt, „können wir heute wieder da hingehen?“ 😊 Rückmeldung einer anderen Mutter: Wir mussten gleich am Sonntag in der Früh den Fastenwürfel verwenden und einen Sinn für die kommende Woche würfeln. (Anmerkung: Eine Einladung, eine Möglichkeit für die Fastenzeit war, am Sonntag einen Sinn für die kommende Woche zu würfeln und sich für diesen Sinn einen Vorsatz zu suchen)

Es war wieder ein sehr schöner und bunter Nachmittag, den wir für unsere Familien gestalten durften.

Team: PAss Manu, Trixi und Marlies

Fotos: Manu